Fouga C.m. 170 R Magister (heinkel/potez C.m. 191) (f-40 Flugzeuge Der Bundeswehr 8)

Fouga C.m. 170 R Magister (heinkel/potez C.m. 191) (f-40 Flugzeuge Der Bundeswehr 8)
by Michael Riedesser / / / PDF


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Die CM 170R wurde als leichter Strahltrainer fr die franzsische Luftwaffe entwickelt. Die Anfnge gehen dabei auf den mit einer Gasturbine angetriebenen Motorsegler CM 8-R13 aus dem Jahr 1949 zurck. Im Juni 1951 erfolgte der Auftrag ber drei Prototypen der CM 170. Der erste davon startete am 23. Juni 1952 mit Leon Bourrieau im Cockpit zu seinem Jungfernflug von der Piste in Mont-de-Marsan. Der Erstflug des Prototypen 02 erfolgte am 06. Juli 1953. Dieses Flugzeug unterschied sich von den beiden anderen Prototypen durch das konventionell gestaltete Leitwerk. Um die Sichtprobleme zu lsen, die sich zwangslufig fr den Piloten auf dem hinteren Sitz ergaben, wurde bei diesem Prototyp die spter serienmige Periskopanlage getestet. Die CM 170R 03 startete am 03. Februar 1953 zum ersten Mal und war somit eigentlich der 2. Prototyp (in Reihenfolge der Erstflge). Im Verlauf des Jahres 1953 wurden zehn weitere Flugzeuge zu Zwecken einer ausgedehnten Erprobung in Auftrag gegeben. Davon startete das erste (die 04) am 07. Juli 1954 zum Erstflug.

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