Soziale Beziehungen Und Leistungsmotivation

Soziale Beziehungen Und Leistungsmotivation
by Dolf Looser / / / PDF


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Die vorliegende Studie setzt sich empirisch mit der Frage auseinander, welche Rolle soziale Beziehungen zu Eltern und Lehrpersonen fur die Lern- und Leistungsmotivation von Kindern und Jugendlichen spielen. Im Zentrum steht insbesondere die Frage nach der langerfristigen Entwicklung der Leistungsmotivation uber 20 Jahre hinweg, mitbestimmt durch die im Jugendalter vorherrschenden sozialen Bindungen an die Bezugspersonen und die Leistungsmotivation der Jugendlichen selbst. Aus dem Inhalt: Begriffsdefinitionen und Ziel Theoretischer Hintergrund Zur Theorie der Leistungsmotivation Die Selbstbestimmungstheorie (SDT) Unterschiedliche Leistungssozialisation in Hauptschule und Gymnasium? Forschungsstand Leistungsmotivation und Kontrollvariablen Familiare soziale Eingebundenheit und Leistungsmotivation Au?erfamiliare soziale Eingebundenheit und Leistungsmotivation Differentielle Befunde: soziale Eingebundenheit und Leistungsmotivation Soziale Eingebundenheit und Motivation im Langsschnitt Stabilitat in der Leistungsmotivationsentwicklung Zur Leistungsmotivationsentwicklung durch soziale Eingebundenheit Kompensatorische Wirkungen? Fragestellung, Rahmenmodell und Begrundung Forschungsfragen Rahmenmodell zur Vorhersage der Leistungsmotivation Begrundung der Fragestellungen Methode Hypothesen Stichprobe und Forschungsdesign der LifE-Studie Erhebungsinstrumente Zu den statistischen Analyseverfahren Ergebnisse Zusammenfassung und Diskussion Fazit und padagogische Schlussfolgerungen.

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