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+++Jdische Reportagen aus dem besiegten Deutschland einzigartig und bewegend+++ Aus ihrer Heimat vertrieben, kamen ab 1933 zehntausende deutsch-jdische Flchtlinge nach Palstina. Dort fanden sie sich nur schwer zurecht, die wenigsten sprachen Hebrisch, und man nannte sie spttisch Jeckes. Sie grndeten eine eigene, deutschsprachige Zeitung. Nach 1945 erzhlten darin jdische Autoren, die als Besucher nach Deutschland zurckkehrten, wie Deutsche und Juden ihr Leben neu organisierten zwischen Verdrngen und Reue, Hoffnung und Verzweiflung, Trauer und Wut. Die spannenden Reportagen berichten aus zahlreichen Stdten und Regionen, so aus Berlin, Mnchen und Mannheim, aus Salzburg und Wien, aus Bayern und dem Saarland. Klaus Hillenbrand, Redakteur der taz und Autor mehrerer Bcher zum Nationalsozialismus, hat die Berichte ausgewhlt und die Schicksale ihrer Autoren erforscht. Ein bewegendes Buch ber die Jeckes und ihren Blick zurck in eine Heimat, die keine mehr war.