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Ein Kind, das zwischen Misshandlung, Einsamkeit und Trauer aufwächst lernt mit Verzicht auf Normalität zu überleben und zu kämpfen. Als erwachsene Person scheint Dahrina keine Kindheit besessen zu haben. Ihre Erinnerungen an diese sind schleierhaft und es scheint ein Labyrinth in eine Vergangenheit zu geben, das sie nicht so frei und einfach betreten darf. Eine Freundschaft entsteht, etwas das für normale Menschen kaum vorstellbar ist. Trauer, Wut, Verzweiflung und Hass. Stück für Stück und mit viel Überwindung setzen sich immer neue Puzzlestücke zusammen und als die Fassade bröckelt erkennt sie, dass all das was sie dachte zu sein, nicht mit dem zu vergleichen ist was sie als Kind war und immer noch ist. Die Geschichte einer jungen Frau, die trotz Höllenqualen nie vergessen hat was Liebe bedeutet und immer bereit ist diese ohne Gegenleistung zu geben. Eine die alles hasst und verflucht und mit dem nächsten Atemzug ihre Meinung ohne Vorwarnung ändert. Die Widersprüche, Erlebnisse und die poetischen Ansätze vereint um eine Wahrheit zu erzählen um daran zu erinnern, dass eine Kinderseele niemals so zerstört werden darf, denn eine Blüte braucht auch Licht um zu gedeihen und Wasser um zu überleben.